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Heidelberg: Zwei Hunde nach Spaziergang im Wald gestorben; vergifteter Hundeköder ausgelegt?

Klingelhüttenweg - 17.04.2018

Bereits am Morgen des 12. April stellte eine
Frau im Stadtteil Schlierbach fest, dass ihre beiden Hunde - zwei ca.
zweijährige Dackel, der Rasse Kaninchenteckel in ihrer Box verstorben
sind.

Nach den derzeitigen Erkenntnissen war sie mit den beiden Tieren
am Vortag im Waldgebiet rum um den Klingelhüttenweg spazieren. Ob die
Tiere dort etwas aufgenommen haben, ist nicht bekannt. Bereits am
Abend zeigte zumindest eines der Tiere eine noch nicht näher
definierte Apathie.

Bei einer tierärztlichen Untersuchung der Tierkörper am nächsten
Tag, wurde eine Vergiftung der Tiere durch Giftköder vermutet.
Inwiefern eine Untersuchung der Tier stattfindet, ist derzeit noch
nicht bekannt.

Nach unseren Erfahrungen werden Giftköder häufig im Gestrüpp im
Wald oder am Rand von Wald- oder Feldwegen ausgelegt, insbesondere
dort, wo typischen "Hunderouten" verlaufen. Wenn möglich, sollten
die Hunde angeleint bleiben oder zumindest genau beobachtet werden,
wo sie herumstöbern. Bei den ersten Anzeichen sollte sofort ein
Tierarzt oder eine Tierklinik aufgesucht werden.

Die Ermittlungen des Polizeireviers Heidelberg-Mitte sind
eingeleitet.




Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Norbert Schätzle
Telefon: 0621 174-1102
E-Mail: mannheim.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/

Original-Content von: Polizeipräsidium Mannheim, übermittelt durch news aktuell

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